Anne Maria Hasselberg

Berufliche Praxis (Auswahl)
- August 2009: Gründung & Leitung des Schauspielensembles 'Aimée Rose'
Regie
- 'Die menschliche Stimme' (J. Cocteau) August 2009, Gallus Theater Frankfurt a.M.
- ‚Die Verfolgung und Ermordung des Jean Paul Marat’ (P. Weiss) März 2009 Interkulturelle Bühne Frankfurt a.M.
- „Frauenknast“’ (Y. Kilic) UA Herbst 2008, Interkulturelle Bühne, Frankfurt a.M.
- „Der Wunsch der Prinzessinnen“ (A. Hasselberg) UA Frühling 2008, Interkulturelle Bühne Frankfurt a.M.
- 'Der Lichtspiegel’ (A. Hasselberg) 2000, Multimediales Theaterstück für Kinder und Jugendliche; Teilnahme am 16. Landes-Schülertheater-Treffen, Platz 3 der Vorausscheidung. Seitdem Autorin von Kindertheaterstücken und Dramatischen Einaktern.
- Konzeption & Leitung des Theaterworkshops ‚Sommertheater’ 1998 in ‚The Studio’ von Janet Johnson, Köln.
- ‚Traumzauberbaum’ 1997, Realisation & Adaption des musikalischen Hörspiels von Klaus Lakomy in ‚The Studio’, Köln.
- ‚Skulptur’ (A. Hasselberg) 1988, Abschlussarbeit Regie 2 , Experimentiertheater der Friedrich Alexander Universität Erlangen.
Leitung Schauspielkurse
- seit Mai 2009: Schauspielunterricht sowie Inszenierungskurse am Gallus Theater & Bornheimer Bunker.
- Januar 2008 - März 2009: Basic 1 und 2 Anfänger- und FortgeschrittenenSchauspielkurse Interkulturelle Bühne Frankfurt a.M.
- 1996-1999: Sprecherziehung und Bühnenpräsenz in ‚The Studio’ der amerikanischen Sängerin und Tänzerin Janet Johnson, Köln.
Dramaturgie
- "Rigoletto' Oper von G. Verdi, Sommer 2009, Kammeroper Frankfurt a.M.
- „Männer, natürlich“ Frühling 2009, Kammeroper Frankfurt a.M.
- „Wo warst du?!“ Frühling 2008, Kammeroper Frankfurt a. M.
- „Die Großherzogin von Gerolstein“ Sommer 2008, Oper von Jacques Offenbach, Kammeroper Frankfurt a.M.
Performance
- ‚Zeit’ 2004 Eröffnungsperformance eines Ausstellungszirkels im KUNSTFORUM des Rheinisch-Bergischen Kunstkreises.
- Entwicklung von interdisziplinären Schulprojekten mit Schwerpunkt Performance: z.B. ‚BRICK-Projekt’ 2002 an dem UNESCO Gymnasium Nicolaus-Cusanus, Bonn.
- ‚Die Braut’ -ARTfestival 2000 mit Joachim Ulrich von der Saxophon Mafia
Regieassistenzen, Regiehospitanzen, Dramaturgieassistenzen in den Bereichen Schauspiel und Musiktheater an Stadttheatern und Staatstheatern in
- Schauspiel Frankfurt/M: ‚Rotkäppchen’ (M. Moosebach) R.: Hans Hollmann 1992.
- Salzburger Festspiele: ‚La Cenerentola’ (Rossini) 1989 R.: Dr. M. Hampe.
- Staatstheater Karlsruhe: ‚Belsazar’ (Händel) Eröffnungspremiere der Händelfestspiele 1988 R.:F.Marijnen.
- Stadttheater Ingolstadt: ‚Das Leben des Galilei’ (Brecht) 1987 R.: M.Bleiziffer
Filmregieassistenz
München / Erlangen ‚Der Nachtfalter’ Spielfilm R.: W. Günther.
Bildungsweg
- Grundschule St. Peter in Rheinberg, Amplonius Gymnasium Rheinberg , Abitur.
- Studium der Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg.
Schwerpunkte: Schauspielregie sowie 'Die historische Avantgarde in Darstellender und Bildender Kunst'.
Abschluss: Magister Artium (M.A.)
- 10/ 92 – 11 / 93 Promotionsvorhaben an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg bei Prof. Dr. Peter Schmitt
Arbeitstitel: ‚Der Code des Androgynen’
Stipendien
- Eva-Schleipp Stipendium
- Promotionsstipendium Friedrich-Alexander Universität Nürnberg/Erlangen